- Details
- Geschrieben von Christiane
- Veröffentlicht: 01. Januar 2013
Was für ein Haus wollen wir eigentlich bauen? ... Lieber Massiv- oder doch Fertighaus-Bauweise? ... Welchen Energiestandard bevorzugen wir? ... und: Welche Firma beauftragen wir? ... Stemmen wir die Organisation selbst? Engagieren wir einen Bauträger?
Fragen, die sich sicherlich jeder stellt, der über den Bau eines Hauses nachdenkt. Dadurch, dass sich unsere Grundstückssuche etwas hingezogen hat, haben wir mit vielen Optionen geliebäugelt. Wir hatten keine generelle Abneigung gegen Fertighäuser, hatten aber beide ein besseres Gefühl bei Massivbau. Wenn wir es nun also nicht eilig hatten (schließlich mussten wir unsere Wohnung ja nicht schnell verlassen und auch sonst stand keine Veränderung der Lebenssituation an), warum sollten wir den Zeitvorteil Fertighaus nutzen? Und einen anderen Vorteil sahen wir darin nicht.
Was unser zukünftiges Haus haben musste, konnten wir relativ schnell klären:
3 Schlafzimmer, offener Koch-/Wohn-/Essbereich, Bad, bestenfalls ein eigenes Kinderbad, Gäste-WC und Technikraum. Im Optimalfall bliebe Platz für ein Büro, dieses könnte aber notfalls auch mit Raumteiler vom Wohnbereich getrennt werden. Ein Keller käme in Frage, musste aber nicht sein und wir entschieden, wenn er zu teuer ist, fällt es weg. Ohnehin bietet ein Keller viel zu viel Platz um Gerümpel anzuhäufen. :o) Und da bin ich gut drin.
Der Baustil sollte modern und gradlinig sein. Keine Schnörkel, Erkerchen oder Vorbauten. Bestenfalls ein flaches Dach (Bauhausstil, Pultdach oder auch eine Stadtvilla).
- Details